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Nachrichten - Thuranx
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« am: 29.Juni.2013, 11:27:50 »
Ergebnis des 16.Spieltages:
Obsidian Scales vs. Slumfrog Millionaires (Mehoaido-majs (vertreten durch Thuranx))
Endstand: 2:2 (Halbzeitstand: 1:1)
Vielen Dank nochmals an Mehoaido für das spannende Spiel! Ich hätte nicht gedacht, dass wir (wegen mir) es in dieser kurzen Zeit schaffen. ^^ - Thuranx
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« am: 24.Juni.2013, 09:04:51 »
Ergebnis des 16.Spieltages: Moguntia Capricorns vs. Frankfurt Fighting Fruits (Thuranx-Aratlon); Endstand: 2:0 (Halbzeitstand: 1:0)
Spielbericht von Thuranx - Aratlon und ich setzten uns zum Spiel in einen klimatisierten Raum bei den Wetterfröschen und freuten uns auf ein gutes Spiel.- Es sollte ein gutes, aber brutales Spiel werden. Bei strahlendem Sonnenschein mit Abzügen auf das Passspiel fanden weniger als halb so viele Elfen- wie Menschenfans den Weg ins Stadion. Aratlon entschied sich als inducements für einen weiteren Apotheker, gewann den Münzwurf für sich und empfing zuerst den Kick-off.
Durch cheering fans erhielt ich einen weiteren ReRoll und schon im ersten Spielzug verpasste seine Strawberry (Nr.14) einem meiner Linemen eine casulty mit badly hurt als Ergebnis. So fing das Spiel gut an. ^^ Danach schaffte ich es mit viel Glück seine Offensive zu stoppen, den Ballträger zu attackieren und selbst den Ball zu übernehmen. Die Flucht ging nach vorne links, wo die Elfen mich aufhielten. Der Ball gelangte dann ungewollt ins linke Seitenaus und kam, nach dem Einwurf durch die Fans, in der Mitte des Spielfeldes zum Liegen. Die Capricorns hoben den Ball zwar als erstes auf, doch eine Elfe der Fruits nahm ihnen diesen sofort wieder ab. Sie musste mit dem Dodge-Skill nur einmal wegdodgen und es kam wie es kommen musste...Ball verloren und KO. Nur durch diese glückliche Fügung konnten die Menschen noch in der letzten Runde der ersten Halbzeit durch Gonsenheimus (Nr.1) das 1:0 erzielen. Zur Halbzeitpause fehlten dann bei Aratlon drei Spielerinnen (2 Catcher,1 Lineelfen) und zwei Spieler (Linemen, Blitzer) bei mir. Strawberry (Nr.14) hatte noch irgendwann in der ersten Halbzeit meinen Blitzer Münchfeldus krankenhausreif geschlagen. Durch den Apotheker konnte ich das -1AG in eine auch nicht so tolle Niggling Injury umwandeln.
In der zweiten Halbzeit enstand dann eine leichte Überzahl auf meiner Seite, wobei keine Mannschaft voll besetzt war. Den Kick-off empfing ich und Aratlon erhielt einen Blitz, bei dem er aber seine Defensivstellung beibehielt und nur eine Elfe am Ball positionierte. Er hatte leider zu wenige Elfen um mehr zu wagen. Den Capricorns gelang das Vorstoßen in die generische Hälfte mit dem Ball, doch ein Pass missglückte und der Ball landete zum Glück in mehreren Tackle-Zonen. Doch dies hielt die Elfen nicht ab. Das Resultat war ein Linemen bei mir und eine Blitzerin bei Aratlon in der jeweiligen KO-Box. Hiernach machte sich die höhere Anzahl meiner Spieler/innen stark bemerksam und meine Catcherin Kostheima (Nr.6) gelang der Touchdown. Beim nächsten Aufstellen kam zumindest eine der Catcherinnen wieder aufs Feld bei Aratlon und er erhielt beim brilliant coaching einen ReRoll. Noch war Zeit für einen Touchdown. Ich spielte defensiv und schickte nur einen Linemen zur Ablenkung seiner zwei Werferinnen. Die Fruits sorgten für eine freie Wurfbahn mittlerer Länge, eine Catcherin in Touchdownreichweite ohne Verausgaben und sie töteten eine meiner Linemen. Eine Werferin mit Pass nahm den Ball ohne Probleme auf und schaffte den Würfelwurf zweimal um einen Punkt nicht. Doch noch war nicht alles verloren. Der Pass war inakkurat, doch auch die Catcherin konnte ihn nicht fangen und so scatterte er weg. Leider sprang der Ball im folgenden auch nicht mehr in ein Feld mit einer Elfe zurück, sodass das Spiel mit einem Turnover für Aratlon endete.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei Aratlon für das spannende Spiel bedanken! Ich hätte nicht gedacht das Strawberry und Melon so doll zuhauen können ^^ . - Thuranx
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« am: 29.Mai.2013, 10:48:56 »
Ergebnis des 15.Spieltages: Moguntia Capricorns vs. Sisters of No-Mercy (Thuranx-Tenshi) ; Endstand: 3:1 (Halbzeitstand: 1:0) Ausschnitt aus einer Tageszeitung: Säule erzählt von sportlichem Wettkampf in Mainz zur Römerzeit MAINZ - Bei den archäologischen Ausgrabungen am römischen Theater nahe dem Südbahnhof in Mainz wurde vor kurzem eine Säule mit Inschriften freigelegt. Diese scheint nach ersten Erkenntnissen der Archäologen von einem sportlichen Wettkampf im Mainz der Römerzeit zu berichten. "Jedoch ist unsere Arbeitsgruppe sich noch nicht sicher, ob es sich dabei um ein tatsächlich stattgefundes Ereignis handelt oder um eine frei erfundene Geschichte."- meint der Archäologe Dr. Indianus Jonus der Mainzer Uni. "Es wird von einem Ballspiel zwischen Mainzer Römern und sogenannten dunklen álfr (altnordisch für Elfen) berichtet. Sehr wahrscheinlich ein gallischer Stamm mit einer/m álfr als Lokalgottheit. Nach der Erzählung soll es so strahlend hell an diesem Tag gewesen sein, dass der Spielball schwer zu werfen und zu fangen war. Kurz nach Beginn konnten die Römer eine álfr niederschlagen und den Ball erobern. So das in der ersten Spielhälfte eine Mainzerin aus dem Bereich des heutigen Kostheim einen Punkt erzielte. In der zweiten Spielhälfte wurde immer verbissener gekämpft. Zuerst erzielte ein Mainzer aus dem Bereich des heutigen Mombachs einen Punkt, dann gelang es einer álfr einen Punkt zu erzielen und danach wieder einer Römerin aus dem Gebiet des heutigen Marienborn. Voller Wut verletzten die álfr einen Römer schwer, der die anderen um mehrere Fuß überragt haben soll. Und zuletzt wird vom glücklichen Abfangen eines Wurfs der álfr durch einen Mainzer aus dem Gebiet des heutigen Gonsenheims berichtet." - Wie gesagt, ob es sich um das sportliche Aufeinandertreffen zwischen Römern und einem gallischen Stamm gehandelt haben mag wird noch untersucht. Wir dürfen auf jeden Fall gespannt sein, was die Archäologen als nächstes entdecken werden. Thuranx P.S.: Nochmals vielen Dank an Tenshi für das spannende Spiel!
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« am: 04.April.2013, 15:29:47 »
Capricorns vs. Slumfrogs 2:2 (1:1) - Ausschnitt aus dem Meenzer Wochenblättchen von Reporticarius Minor: Gewitter macht putzige Frösche zu reißenden Bestien - Slumfrog Millionaires erzielen Unentschieden gegen die Moguntia Capricorns - MOGUNTIA - Betrübte Mienen bei den Zuschauern über ein ärgerliches Unentschieden nach dem Aufeinandertreffen mit den Slumfrog Millionaires. Was genau passierte, dazu der exklusive Dialog von Reporticarius Minor (R.M.) mit Kloppus Maximus (K.M.): R.M.: "Salvete Kloppus Maximus! Es freut mich Sie endlich wieder zu sehen. Wie geht es Ihnen?" K.M.: "Salvete! Um es kurz zu machen: Schlecht, trotz des Unentschiedens. Wir haben unsere Legionärin Draisa (10) verloren." R.M.: "Könnten Sie uns kurz berichten wie es zu dieser tragischen Situation kam?" K.M.: "Ich werde es versuchen. Zuerst schienen die Göttlichen uns einen schönen Tag zu bescheeren, doch dann begannen die Slann mit einem magischen Singsang. Ich glaube es lautete etwa so: Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn. Dann tat sich der Himmel auf, es begann in Strömen zu Regnen und die Slann waren wie ausgewechselt. In ihrer ersten Offensive konnten sie nach kurzem unsere Verteidigung überwinden, doch bis zur Halbzeit erzielten wir den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit begannen wir mit der Offensive und konnten erfolgreich nach vorne stürmen. Doch kaum ließen wir diesen Hemlock außer Augen, da schlich er sich von hinten an Draisa (10) heran und erstach sie. Unser Apothecarius gab sein Bestes, aber es war zu spät... [Er wirkt sehr verbittert] Wenigstens konnte Bretzenheimus (9), der schon den ersten Touchdown erzielte, einen weiteren Punkt erzielen. Kurz vor Ende des Spiels hatten wir sie eingezingelt, um einen Ausgleich zu vermeiden. Todesmutig suchte ein Frosch die Flucht nach vorne, wich auf dem Weg zur Endzone unserer halben Manschaft aus und schaffte es. Ich kann verstehen, wenn unsere Zuschauer desshalb enttäuscht sind." R.M.: "Das sind sie wohl, aber auch aufgrund von Draisas Tod. Sie war eine begabte und beliebte Spielerin. Und mit diesen Worten möchte ich mich ganz herzlich von Ihnen verabschieden, Kloppus Maximus. Danke dafür, dass Sie bei uns waren." K.M.: "Das bin ich unseren Zuschauern schuldig. Carpe diem."
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« am: 30.März.2013, 02:56:55 »
Longhorns vs. Capricorns 3:1 (2:0) - Transkript aus dem "Eisigen Krug" in Moguntia zwischen zwei Reisenden aus Gallien: "Die spinnen die Meenzer!" Asterus (A.): "Hey Wirt! Zwei Cervisia bitte." [Ein gut gebauter Wirt bringt zwei große Krüge Meenzer Gerstensaft] Obelus (O.): "Haben Sie auch gebratenes Wildschwein?" [Der Wirt bejaht die Frage und bringt den erfreuten Gästen zwei Portionen] A.: "Hhmm, diese Cervisia ist ja richtig schön kühl! Wie schmeckt dir dein Wildschwein Obelus?" O.: "Also besser als dieses gekochte Wildschwein in Minzsoße aus Britannien allemal. Aber diesmal ist das arme Schwein in einer Semmel mit scharfer gelber und süßer roter Soße versteckt. Die spinnen die Meenzer!" A.: "Das stimmt. Wie bei der Prügelei unserer Wikingerfreunde letztens, den Frankfjord Longhorns. Da haben die Römer aber ordentlich eins draufbekommen beim 1:3, mit einem Halbzeitstand von 0:2 ." O.: "Die hätten mir ruhig ein paar übrig lassen können, Asteri... ." A.: "Psst! Oder willst du das wir auffliegen? Sei doch froh Obelus! Trotz der Erkrankung ihres Häuptlings Halvar haben sie gewonnen. Die Wikinger konnten die etwas schnelleren Römer ja noch einholen. Und davon abhalten einen Punkt zu erzielen, da die Römer versuchten alleine durchzubrechen. Die Schweinsblase konnten sie diesen Römern dann auch nochmals abnehmen, um selbst zwei Punkte vor der Pause zu machen. Erstaunlich, wenn man bedenkt das der knuddelige Schneetroll der Wikinger erst fast nicht mitgespielt hat. Nach der Pause konnten die Wikinger dann noch einen Punkt erzielen, auch weil der Schneetroll wieder mitspielte. Nur gegen Ende konnten die Römer dann einen riskanten Pass spielen und doch noch den Ehrenpunkt erzielen." O.: "Halvar hätte mir trotzdem nur ein paar Römer übrig lassen können, Asterus. Hoffe das es ihm nun besser geht. Wir müssen da umbedingt wieder hin, allein schon wegen dem leckeren Essen seiner Frau." A.: "Er denkt mal wieder nur mit dem Magen, Idefixus. Aber zu Halvar gehen wir gerne wieder."
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« am: 04.März.2013, 22:39:05 »
Geheimer Brief des Senats an den Legionsführer der Moguntia Capricorns, Kloppus Maximus:
Salvete ehrenwerter Kloppus Maximus,
der folgende Inhalt dieses Schreibens unterliegt der höchsten Geheimhaltung! Der Senat entschuldigt sich vielmals für das Euch zugefügte Unrecht durch Legionsführerin Invidia und das Missverständnis bezüglich Eurer unehrenhaften Entlassung seitens des Senats. Durch Beweise von Senator Marcus Tullius Cicero konnte die Verschwörung Invidias' aufgedeckt werden. Wir brauchen Eure Hilfe nach dieser Niederlage der Legion.
Invidia verpflichtete den Helden Helmut Wulf als Hilfe gegen die verwesenden Fleshy Daisies. Es hätte kein schöneres Wetter an diesem Tag geben können und so kamen mehr Menschen als Anhänger dieser Verwesenden als Zuschauer. Den Münzwurf entschieden sie für sich und begannen in der Defensive. So stellte Invidia den Helden Wulf auf, doch kurz nach dem Anpfiff preschte eines dieser Hörnerwesen (Nr.23) zum Ball und konnte diesen aufheben. Zwar konnte diesem der Ball von Draisa (Nr.10) wieder entrissen und an Kostheima (Nr.6) gereicht werden, doch da fiel der Legionär Münchfeldus (Nr.2) von einem Eisenträger getroffen zu Boden. Nur der Apothecarius der Universität konnte ihn vor dem sicheren Tod retten. Kurz danach fiel der Held Helmut Wulf von einem weiteren Hörnerwesen getroffen zusammen und stand nicht mehr auf. Doch die Legion gab nicht auf und konnte sich durch die Reihen der Feinde bis kurz vor die Endlinie vorkämpfen. Kurz vor dem Ende der ersten Hälfte der Auseinandersetzung befahl Invidia noch den unnötigen Angriff auf das Tentakelmonster, sodass Arges (Nr. 11) halb tot zu Boden fiel und keine Zeit mehr blieb um den erlösenden Punkt zu holen.
Zur zweiten Hälfte der Auseinandersetzung streifte ein gewaltiger Felsen, der von den Rängen geworfen wurde, den Legionär Amöneburgus (Nr.4) und er ging zu Boden. Derart geschwächt rollte der Käfig der Verwesenden durch die Reihen der Legionäre. Anstelle diesen anzugreifen befahl Invidia den Sturm auf das Tentakelmonster, doch niemand konnte es zu Boden ringen. Ein Legionär wurde dabei spgar vom Feld verbannt. In diesem Moment traf Marcus Tullius Cicero ein und überwältigte Invidia, doch seine Hilfe vom Spielfeldrand kam zu spät. Das Hörnerwesen (Nr.23) erzielte einen Punkt. Im darauffolgenden Angriff wurde das Feld von wütenden Anhängern beider Seiten gestürmt und jeweils ein Vertreter der jeweiligen Seite ging zu Boden. Danach endete die Auseinandersetzung, Invidia wurde verhaftet und die Legionärin Kostheima (Nr.6) zur wertvollsten Legionärin gewählt.
Wir erwarten Eure Antwort in Bezug auf die nächste Auseinandersetzung mit den Nordmännern in Kürze.
Hochachtungsvoll der Senat in Moguntia
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« am: 25.Februar.2013, 13:52:55 »
Ausschnitt aus der Bildus Zeitungus von Jungreporticarius Klatschus Tratschus:Tritt Kloppus Maximus zurück? -Nach den Niederlagen verlangen Senat und plebs seinen Rücktritt!- MOGUNTIA - Kloppus Maximus galt als emporstrebender Ehrenmann im Dienste der Legion und des populus romanus, doch nach den letzten Niederlagen verlangt das plebs nun seinen Rücktritt. Eine gute Vertraute berichtet exklusiv für Bildus, wie schlimm es Kloppus Maximus wirklich geht!
Bildus: Salvete Legionsführerin Invidia! Erzählen Sie uns doch bitte wie es Ihrem Freund Kloppus Maximus geht. - "Nun, es geht ihm sehr schlecht aufgrund des ausbleibenden Ruhmes. Er hat einfach keinen Willen mehr zum Siegen. - Wie kam es zu den Rücktrittsforderungen? - "Dafür muss man sich die verlorenen Kämpfe betrachten. Zuerst diese 1: 3 Schmach gegen diese kleinen Salamander: Er muss aufgrund des Münzwurfes den Angriff beginnen und die Legionärin Lerchenberga schafft es mit dem Ball durch die feindlichen Reihen zu brechen. Kurz vor der Endlinie holt sie dann noch dieser große Salamander ein, sie tut so als wäre es schwierig gewesen vor ihm zu fliehen und erzielt einen Punkt. Eine schwache Leistung. Denn obwohl zwei Salamander früh geschlagen werden konnten ließ er es danach zu, das die Restlichen nun zurückschlugen! Einfach nur lächerlich wie er es mit weniger als 8 Legionären/innen nicht gegen 11 Salamander hat schaffen können. Prompt folgte nämlich der Ausgleich und danach bei einem Ballverlust auch der Siegtreffer. Besonders stark verletzt soll dieser Weisenausus sein. Ich bin mir sicher, der tut nur so! Ich hätte diese Salamander alleine aufgehalten und das habe ich dem plebs nach dem Spiel auch laut mitgeteilt!
Der 0: 1 Konflikt mit diesen Wilden war genauso lächerlich! Obwohl diese hässlichen Elfinnen den Ball zuerst erhielten schafften sie es einfach nicht damit an diesen ungekämmten Zotteln vorbei! Gut, kurz vor Schluss der ersten Halbzeit schienen sie es zu schaffen noch einen Pass zu werfen. Aber obwohl ich rief: "Fall bloß nicht hin du Langohr!" rutschte eine auf dem etwas nassen Gras aus und verlor sogar den Ball! In der zweiten Halbzeit standen dann auch nur noch weniger als 8 Spielerinnen auf dem Feld, der Rest hatte wohl keinen Mut mehr gegen diese Horde zu kämpfen. Schwächliche, feige Langohren allessamt! Besonders diese Apricot, die beim nächsten Spiel nicht dabei sein wird weil sie angeblich sehr schwer verletzt ist! Und selbst dann konnten am Ende der letzten Halbzeit drei Elfinnen nicht gegen 8 Nordmänner ankommen. Also ich bitte sie..."
Wird Kloppus Maximus nun zurücktreten? - "Ich würde es ihm raten! Selbst der Senator Schwansus Longus und das plebs sind dafür, nachdem ich Ihnen von seiner Leistung berichtet habe. Wenn man mich fragen würde, dann übernehme ich gerne seinen Posten. Nur so können wir gegen diese pestverseuchten Monster im nächsten Konflikt bestehen!"[/i] - Vielen Dank für das Gespräch. - "Gerne".
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« am: 17.Februar.2013, 11:16:03 »
Ausschnitt einer Büttenrede des Karnevals in Moguntia zum 10. Spieltag in der HBBL (Moguntia Capricorns vs. RedRats): " ...Nischt mal en Zuchplakätschen ham diese Ratten gekaaft! " - Von Drude Drusus "[...] Und da frag isch meinen Mann wie's im Krieg so läuft, als der endlisch mol nach Haas kommt. - Naja. Als letztes ham wir gegen so Ratten gekämpft, sagt der. Und isch mein: Da hättste gleisch hier bleibe könne, genügend Ratten ham wir auch im Keller!" [Tusch] Jaja ... mein Mann der hatts schon schwer... der verkaaft ja die Zuchplakätschen unde am Höfchen beim Rhenus. Jetzt musst er aber mit em Kloppus Maximus in den Krieg ziehen und was hat er gemacht? - Genau! Das ganze Gepäck voll mit Zuchplakätschen gestopft ums an die Ratten zu verkaafen. Hat er dann auch versucht, der Held! Hat sogar dem großen Kerl der Mannschaft ein paar in die Hand gedrückt und gesagt: "Verkauf das an die Rattenspieler, dann kriegste Saumagen!" Und was ist passiert? Genau! Nischt mal en Zuchplakätschen ham diese Ratten gekaaft! [Tusch] Der arme Arges hat bis zum ersten Punkt seiner Mannschaft mit närrischen Frohsinn alles versucht, aber diese Ratten scheinen genauso schlimm zu sein wie die Leut aus Aquae Mattiacorum! Danach war's ihm dann genuch, hat sisch noch mit en paar Ratten geprügelt und gar nischts vom Ausgleich der Ratten, dann seiner Kameraden, dem zwoten Punkt der Viescher und dem Ausgleich der Mensche mitbekomme! Puh...darauf erstmal en Woi! [Trinkt] Als nächstes soll'n se gegen Echse kämpfe...davon hät isch auch noch en paar im Keller! [...]"
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« am: 04.Dezember.2012, 15:56:18 »
Ausschnitt aus dem aktuellen Sportstudio im ZRF (Zweites Römisches Fernsehn): Ligarückblick in der HBBL für die Moguntia Capricorns mit Kloppus Maximus
S.V.: Willkommen liebe Zuschauerinnen und Zuschauer an den heimischen Fernsehgeräten! Mein Name ist Svensus Vossus und heute habe ich einen besonderen Gast zu Besuch: Den Trainer der Moguntia Capricorns, Kloppus Maximus! Wie geht es dir Jürgensus?
K.M.: Sehr gut. Danke Svensus.
S.V.: Das freut mich. Lass uns über die zurückliegende Hinrunde in der HBBL sprechen. Erinnerst du dich noch daran mit welchem Gefühl die Moguntia in die Liga gestartet ist?
K.M.: Nun, für die Mannschaft war es sicherlich eine Ehre in einer Liga mit solch herrausfordernden Gegnern ihr Können zu zeigen. Für mich war es ebenso eine Ehre, aber vielmehr trieb mich die Leidenschaft zum Wettkampf an.
S.V.: Diese Leidenschaft zum Wettkampf hat man auch schon im ersten Spiel gegen die RedRats gespürt. Ein 2:2 Unentschieden mit glücklichen und guten Situationen für die Moguntia, aber auch einigen Patzern auf Seiten der Ratten. Denkst du, dass die Ratten schon dort ihren Kampfgeist verloren und jetzt deswegen im unteren Tabellenbereich sich befinden?
K.M.: Nein. Die Mannschaft war und ist gut, denn die Ratten sind schnell und flink. Doch sie haben sich am Anfang noch nicht viel zugetraut und dann kam auch noch Pech dazu. Aber ich sage vorraus, dass sie da nicht bleiben werden. Sie haben Potential.
S.V.: Pech hatten auch die Echsenmenschen der Obsidian Scales zu Beginn der Liga, doch jetzt schlagen sie sich sehr gut. Was hälst du von dieser Entwicklung?
K.M.: Ich freue mich für ihren Anführer Huitzilihuitl, denn wenn Fortuna gegen einen ist hilft auch keine noch so gute Taktik. Um das 1:1 Unentschieden haben wir beide stark gerungen und ich freue mich auf das Rückspiel, wenn unsere Mannschaften erfahrener sind.
S.V.: Erfahrung ist ein gutes Stichwort. Die 0:2 Niederlage gegen die Fleshy Daisies war bestimmt eine schmerzhafte Erfahrung.
K.M.: Ja, aber eine wichtige Erfahrung. Denn die Niederlage habe ich zu verantworten. Diese verottenden Monster aus dem Tartaros scheinen zwar nur eine Taktik zu haben, aber diese passt auch perfekt zu ihnen. Sehen wir mal wie viele Monster wir ihrem Götzen beim nächsten Kampf in den Tartaros zurückschicken können. (lächelt)
S.V.: Ein wahrhaftiger Kampf war auch das Aufeinandertreffen mit den Nordmännern der Frankfjord Longhorns. Das war ein glückliches 1:1 Unentschieden, oder?
K.M.: In der Tat. Meiner Meinung nach könnten die Nordmänner mit Coach Halvar ,neben den Waldelfen, Anwärter auf den HBBL-Pokal sein. Den frühen Rückstand konnten wir zum Glück im letzten Augenblick ausgleichen, obwohl dafür viele Legionäre zu Boden gingen. Die Rückrunde gegen sie wird sehr wahrscheinlich sehr schwer.
S.V.: Gar nicht schwer schien dann aber der erste Sieg der Hinrunde mit einem 2:0 gegen die Slumfrog Millionaires. Wie hast du dich nach eurem ersten Sieg gefühlt?
K.M.: Wie in den Himmel gehoben! Und das verdanke ich allein dem Mut dieser Legion, ohne sie wäre das nicht möglich gewesen. Aber diesen Sieg als einfach einzuschätzen, finde ich falsch. Diese Frösche haben es uns nicht einfach gemacht und ihre Taktik bringt eine ganz neue Dimension in ein Aufeinandertreffen. Klar sind sie nicht sehr zäh, aber der neu eingestellte Apothecarius wird sie auf Kurs nach oben in die Tabelle halten.
S.V.: Apropos. Einen weiteren Apothecarius hättest du gegen die Dunkelelfen der Sisters of No-Mercy; trotz des 2:0 Sieges; gerne gehabt, richtig?
K.M.: Ja, aber ich hätte auch allein mit Aulus Cornelius Celsius das Leben unseres Legionärs Castellus retten können. Diese Schuld werde ich mein Leben lang mit mir tragen. Desshalb sehne ich die Rückrunde herbei, um den Preis für sein Leben von Ihnen zurück zu fordern. Doch wird dies sicher nicht einfach, denn sie verbessern sich wirklich merklich.
S.V.: Verbessern muss sich auch die Defensive der Moguntia gegen das nächste Aufeinandertreffen mit den Elfen der Frankfurt Fighting Fruits, wenn wir uns an die 2:3 Niederlage erinnern. Was ist deine Taktik?
K.M.: Meine Taktik verrate ich niemals, aber soviel kann ich schon sagen: Gegen die Offensive dieser Elfen ist tatsächlich schwer anzukommen und wir werden versuchen müssen diese frühstmöglich anzugreifen. Besonders ihre Fängerinnen aufzuhalten wird eine wirkliche Herrausforderung, die wir aber sehr gerne annehmen.
S.V.: War das letzte Spiel gegen die Waldelfen der Deep Forest Renegades auch eine Herrausforderung? Werden diese den Pokal gewinnen?
K.M.: Sollte das erste ein Scherz sein?! - Natürlich ist es eine enorme Herrausforderung gegen die Tabellenführer anzutreten! Mit dem erreichten 2:2 Unentschieden können wir wirklich sehr zufrieden sein. Und ja, ich halte die Elfen für Anwärter auf den Pokal. Sie sind schnell, stark und wild entschlossen.
S.V.: Dann danke ich dir Jürgensus für dieses ausführliche Interview! (Applaus) Und hier geht es jetzt weiter mit dem Hausfrauensport Curling...
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« am: 18.November.2012, 15:49:35 »
Aushang des Sportteils im Meenzer Wochenblättchen auf dem Forum in Moguntia: Randale beim Spiel der Moguntia Capricorns gegen die Deep Forest Renegades Moguntia erzielt ein göttergefälliges 2:2 Unentschieden Von J. Gensfleisch Am 8. und damit letzten Spieltag vor der Pause erschienen sowohl die Zuschauer als auch die Capricorns selbst in keinem guten Licht. Die Capricorns aufgund ihrer mäßigen Leistung und die Zuschauer aufgrund einzelner gewaltbereiter Randalierer. Bei so schönem Wetter fanden leider jeweils nur 10.000 Zuschauer in das Waldstadion der Renegades. Den Münzwürf entschieden die Elfen für sich, sodass die Moguntia in der Defensive begann und die Renegades in der Offensive. Ehrfürchtig stand die Legion vor den Vertretern dieses alten sowie weisen Volkes mit ihren Dyraden, Elfen und Baumriesen. Bei Anbeginn drohte sich das Wetter zu ändern, doch es blieb schön und ein sanfter Wind ließ die Schweinsblase etwas weiter springen. Kaum berührte diese den Boden da hob eine graziele Elfe sie auch auf und ihre Kameradinnen überwanden die Verteidigungslinien der Menschen mit Leichtigkeit. Nur einen Moment später erfolgte ein Pass in die Endzone, der dort gekonnt von Aeneth (Nr.6) gefangen wurde. So schnell und schön kann dieses ludum sein! Angestachelt vom frühen Punkt der Renegades formierten sich die Legionäre in ihrer folgenden Offensive in einer offenen tactica testudinata und kämpften sich den Weg frei. Doch es war mit großen Anstrengungen verbunden alle Elfen und Dyraden abzuwehren. Hätte Arges (Nr.11) nicht tapfer mit dem Baumriesen Beleg Doron gekämpft, dann wäre bestimmt die ganze Legion diesem Riesen zum Opfer gefallen. Desshalb dauerte es auch bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit des Spiels bis die Legionärin Lerchenberga (Nr.3) den rettenden Ausgleich erzielen konnte. Vor der Halbzeit wurde noch einmal Aufstellung genommen und die Legionäre traten den Ball mit zu viel Wucht ins hintere Seitenaus. So wurde dieser von den dortigen Elfen neu eingeworfen und landete direkt vor einem ihres Volkes. Im selben Augenblick ging der Legionär Weisenausus (Nr.5), von einem Felsen getroffen, zu Boden. Als Verursacher werden gewaltbereite Zusachauer aus dem Lager der Renegades vermutet. Glücklicherweise konnte sich der Legionär in der Halbzeitpause erholen. Doch bei diesem Zwischenfall sollte es nicht bleiben. In der zweiten Halbzeit hatten die Capricorns die Offensive und die Renegades die Defensive inne. Kaum war der Ball gelandet, da stürmte eine Horde Randalierender das Feld und verprügelte zwei Legionäre sowie drei Elfen bis wieder für Ruhe gesorgt werden konnte. Erschüttert von solcher Brutalität waren die Elfen wie erstarrt. Nur so kann es erklärt werden, dass die Legionärin Finthena (Nr.12) fast ohne Widerstand den zweiten Punkt für die Menschen erzielen konnte. Beim anschließenden Anstoß meldeten sich die auf die Bühne verwiesenen Randalierer wieder, in Form eines weiteren Felsens. Diesmal kippte Arges (Nr.12) um, aber stand kurz danach wieder auf. Tja, ohne zwei Augen kein räumliches Sehen. So nutzen die Elfen diese Möglichkeit und rannten mit dem Ball in Richtung der Endzone. Leider entglitt ihnen der Ball durch einen Sturz. So gelang es einem Legionär den Ball zu entwenden, gelangte bis zum rechten Rand der Mittellinie und wurde dort von einem mächtigen Elfen niedergerungen. Der Ball sprang wieder ins Seitenaus und die Zuschauer warfen ihn auf die andere Seite in Höhe der Mittellinie. Geistesgegenwärtig warf die nächste Dyrade diesen über das halbe Spielfeld auf Melda (Nr.3) die diesen Aeneth (Nr.6) übergab und in windeseile die Endzone erreichte. Stille trat ein, bevor der Jubel der elfischen Zuschauer heftiger einschlug als die vorherige Feldinvasion. Nach einem letzten blitzschnellen Spielzug der Elfen, in dem sich eine Dyrade mit dem Ball weit zurück zog, endete das Spiel ohne weitere Vorkommnisse. Zusammenfassend also ein gutes, ausgeglichenes Spiel. Nur die randalierenden Zuschauer verunsicherten die guten Waldelfen mehr als die Legionäre aus Moguntia.
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