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Nachrichten - Sammuell

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Im Schatten der Nordstern

Spielleiter (Discord Name):Moose of Nukular Justice#0516
Spielsystem:Dieseldrachen
max. Spieleranzahl:5
Spieltag:Freitag
geplanter Beginn:19:30 Uhr
voraussichtliche Dauer:3-5h
Anmerkung:Indana Jones mit Elfen!

Vorgefertigte Charaktere sind vorhanden, eigene Charaktere können genutzt werden. Einige Regeln werden vereinfacht.

Wenn für den Kampf komplexere Karten werden sollten, werde ich sie im Tabletop-Simulator aufbauen und meinen Bildschirm teilen (also ist er für Spieler keine Vorraussetzung).

Einführung in die Welt für Interessierte: https://www.youtube.com/watch?v=W_Bj0kpO1XE



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Hab jetzt 40 Brötchen bestellt, komme damit morgen.

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A: Ich.
N: Mache es mir leicht und bringe 2 Kästen Getränke mit.  Kann auch gerne nochmal beim Bäcker vorbeischauen und Brötchen besorgen.
S: Zombies, Smash Up, Kendo
F: Zwei Standard-Supermarkttüten

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Ich habe meinen Zettel schon recht früh Samstags abgegeben und hätte im Nachhinein das Rundenangebot wohl noch einen Hamster besser bewertet (bin aber nicht sicher was ich da eingetragen habe) Ich konnte mich Sonntags zwischen drei Runden kaum entscheiden, was auf Cons ja gerade am letzten Tag wo man nimmt was man kriegt doch recht ungewöhnlich ist.

Ansonsten sind das super Bewertungen, die ihr absolut verdient habt. Die Hamstercon ist für mich immer das Jahreshighlight was Conventions angeht und auch dieses Jahr war sie genial!

Letzter Verbesserungsvorschlag: vielleicht könnte man die  Rundenzettel noch etwas erweitern, etwa um das auf vielen anderen Cons gesehene Feld "Vorgefertigte Charaktere/Eigene Charaktere/Charaktererschaffung inklusive", "minimale Spielerzahl/ideale Spielerzahl" und evtl. auch ein Feld "Angestrebtes Spielgefühl" (vor allem bei Cthulhu und Shadowrun, wo es viele Variationen gibt interessant, bin aber nicht sicher wie nützlich das in der Praxis tatsächlich wäre)

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If it bleeds, we can kill it (if not, try anyway)

Spielleiter:Niels
Spielsystem:Dogs of War
max. Spieleranzahl:5
Spieltag:Freitag
geplanter Beginn:16:30 Uhr
vorraussichtliche Dauer:5 Stunden
Anmerkung:1986 - Ein auf die Erde gestürzter Meteor hat kurz vor dem Aufprall ein unidentifizierbares Funksignal ausgesandt. Von den Soviets, über die Amerikaner bis hin zu den lokalen Guerilleros - Viel zu viele schwerbewaffneten Interessengruppen wollen unbedingt diejenigen sein, die dem Ding das da heruntergekommen ist, auch ja keinen falschen Eindruck von der Menschheit vermitteln.
Ein tödlicher Wettlauf beginnt...

Cinematisches Action-Rollenspiel mit schnellem, einfachen Regelwerk. Charaktere können vor Ort erstellt werden. Aufgrund mangelnder Vorbereitungszeit werde ich mal wieder sehr lose mit historischen Fakten umgehen - wie immer können mich Spieler mit mehr Ahnung korrigieren.


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RPG / Re: TooL-Tipps! Tool-Tipps? Was nutzt ihr?
« am: 19.Juli.2015, 19:20:29 »
Sketch-Up ist nicht mal ein so schwergängiges Tool. Im Prinzip kann man die Bodenpläne fast wie sonst Zeichnen und dann die Wände hochziehen. Ich habe einmal in Shadowrun während der Fokus auf dem Legwork eines anderen Charakters lag die Ziel-Skizze des SLs in SketchUp übertragen. Müsste das definitiv mal wieder nutzen!
PowerPoint assoziiere ich inzwischen eigentlich zu sehr mit Arbeit, aber es ist tatsächlich ein nützliches Tool.

Ich habe vor kurzem im Keller meiner Eltern ein altes Set Holzbausteine gefunden und habe überlegt ob man damit nicht ganz interessante 3d Bodenpläne improvisieren könnte. Werde ich bei Gelegenheit ausprobieren.
Ansonsten: bei Bodenplänen gibt es viel tolles Papercraft zeug, also Wände, Treppen und ähnliches Bauplanmaterial zum selberfalten. Habe ich nie genutzt, sieht aber auf den Bildern immer toll aus. Ein guter Trick war bei uns wenn wir mit Bodenplänen spielen, Würfel zu nutzen um Dinge zu symbolisieren: bei Gegnern liegen jeweils die aktuellen Trefferpunkte als Augenzahl oben, bei irgendetwas mit Countdowns die verbleibende Zeit, bei Gruppen die Anzahl der Leute usw. usw.

In der Sci-Fi Runde haben wir häufiger auf Soundbible (http://soundbible.com/) zurückgegriffen, einer Seite mit einem Haufen Gratis-Soundeffekte (okay, eigentlich ist die Geräuchskulisse im All doch eher begrenzt, aber pssst). Gezielt eingestreut ("Ihr betretet das Haus des Verdächtigen und seht gerade noch die Hintertür zuschlagen." - Geräusch von einem startenden Automotor und durchdrehenden Reifen einspielen) können die für eine gute Atmosphäre sorgen.

Meine technisierte Seite mag Javascript und Tabellenkalkulationsprogramme als Unterstützung.
Javascript ist toll! Damit kann ich etwas schreiben, das überall wo ein halbwegs aktueller Browser ist läuft (inklusive Smartphones!). Für Laptop & Tablett nützlich. Wirklich genutzt habe ich es bisher RPGtechnich bisher nur um virtuelle Charakterbögen zu schreiben (die werde ich bei Gelegenheit mal mit der Welt teilen), Counter für Zeug wie Lebenspunkte, Gummipunkte, Munition und ähnliches zu basteln und einen Würfelsimulator für Army Ants zu schreiben (bei letzterem passiert es oft das man für eine ganze Gruppe von NSCs würfelt - vier mal drei Würfel, die man je zusammenzählt und zu einem festen Wert addiert, was zwar machbar aber aufwändig ist - nur um im nachhinein festzustellen das der eine einen Würfel weniger gehabt hätte und der andere dafür zwei mehr. Da ist ein einfaches "der erste hat nach dem ersten Würfel eine 3, nach dem zweiten Würfel gesamt eine 7, nach dem dritten Würfel eine 12" als Tabelle ganz praktisch). Außerdem habe ich einmal einen Charakter-Generator geschrieben, bei dem man sich ähnlich wie in WoW seinen Charakter zusammen klicken konnte. Denke das wäre wieder etwas attraktives für Rollenspielanfänger und kann einem viel Zeit sparen (naja, nicht wenn man wie ich vier-fünf Stunden am erstellen sitzt, einmal einen bereits fertigen Charakter nachbaut, ein paar andere Charaktere zu Testzwecken bastelt die aber nur darauf ausgelegt sind festzustellen ob das Script richtig läuft und dann das ganze einfach nie wieder zu nutzen und bei einer Formatierung zu verlieren... aber im Grunde wäre es sooo praktisch!)
Tabellenkalkulationsprogramme nutze ich als Spieler um mir meine Charaktere zusammen zu basteln. So kann man einfacher Werte hin und her verteilen, schauen wie viele Punkte man dabei übrig hat und später in der Charaktererschaffung nochmal was ganz am Anfang umstellen. Von der Tendenz her geht das bei mir schneller als Stift und Papier und ich behalte immer die Übersicht. Außerdem kann man damit oft auf die schnelle einen ganzen Haufen Würfe simulieren. Bei uns gab es einmal die Situation, das die Spieler mit einem Gestell aus vielen zusammengebolzten Panzerplatten (wie die römische Schildkrötenformation) durch das Niemandsland zwischen Schützengräben hindurch wollten. Da war es dann einfach etwa hundert Schüsse pro Runde, die die Gegner auf das Ding abgefeuert haben, zu simulieren, zu schauen welche Ergebnisse interessant sein könnten (weil sie doch ins innere Gegangen sind oder Panzerplatten stark beschädigt haben) und den Spielern das ganze Mitzuteilen. Das hat zu eigentlich ganz netten Szenen geführt, in den die Charaktere anfingen die Rückenpanzerung noch im Feld abzubauen um auf die schnelle die Frontpanzerung der Schildkröte zu verstärken.
Allerdings habe ich das da auch nur getan, weil ich a) zwischen den Runden die Zeit hatte das ganze vorzubereiten und b) das eher die Spieler für so etwas waren. In einer Rollenspielrunde zu sagen "Passt auf, ich starte schnell Excel" geht mir doch zu weit. Normaleiweiße hätte ich da einfach einen Handwerk-Wurf von dem Ingeneur der Gruppe verlangt, vielleicht jede Runde auf Glück würfeln lassen und sonst einfach nur die gedrängte Atmosphäre in der Schildkröte beschrieben, während irgendein Rothemd eine Kugel  durch eine der Lücken fängt und noch murmelt das er nur noch einen Tag von dem Ruhestand entfernt war ehe er zusammenbricht... was ich damit sagen will ist: mir selbst ist es wichtig, das technische Spielzeuge die Rollenspielrunde bereichern und vereinfachen, aber nicht aus einem Rollenspiel ein halbes Computerspiel machen.

Aber üblicherweiße nutze ich wenn ich Leite nur meinen Laptop um mir Notizen zu machen, Werte von NSCs in simple Tabellen zu packen, Regelwerk-PDFs zu nutzen und vor allem um den Spielern Bilder zu zeigen.

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RPG / Re: [Sammlung] Einsteigerrollenspiele
« am: 19.Juli.2015, 17:51:11 »
1) Ich habe damals auf irgendeinem Geburtstag AD&D gespielt (ETW0!) und war begeistert. Jeder von uns hat einen vorgefertigten Charakter bekommen, soweit ich mich erinnere wurden uns die Regeln nur ganz grob erklärt (je höher der w20 ist, desto besser) und es war im Prinzip das klassische Dungeon. Alles woran ich mich sonst von der Runde erinnere ist das wir durch jedes Schlüsselloch geschaut haben und allgemein viel zu vorsichtig vorgegangen sind. Achja, irgendwo in dem Abenteuer war ein magischer Dolch, was meinen Schurken gefreut hat. Das war aber auch das einzige mal das ich AD&D gespielt habe. Danach kam (neben einem Rollenspielserver von Ultima Online, aber das zählt nicht) DSA als erstes richtiges Rollenspiel, mit eigener Charaktererschaffung, längeren Abenteuern und so weiter. Ich  spiele keines von beiden mehr (wobei altes AD&D bestimmt noch seinen Reiz hätte... aber so gute Erinnerungen ich daran habe, irgendwie hat es sich aus-DSAt)

Ein paar Neulinge mit denen ich gespielt habe, hatten als erste Systeme...
...Degenesis. In der Version die wir damals gespielt hatten, die nur sehr begrenzt etwas mit der Vision der Autoren zu tun hatten. Wird heute von Ihnen nicht mehr gespielt, allerdings bietet es meine Gruppe ja auch nicht an.
...Dogs of War. Dreimal sogar, weil ich es einfach recht häufig angeboten habe. Weiß allerdings nicht was aus aus den Leuten geworden ist, außer aus einem, der einfach keine Zeit für RPGs hat.


2) Welches System ich einem Neuling empfehlen würde, kommt auf den Neuling an. Jemanden der aus der Computerspielsparte kommt und WoW auf einem Rollenspielserver spielt und sich vor allem darüber freut mal jemand anders zu sein, würde ich anders angehen als jemand der LoL spielt und seinen Spaß daran hat Leute anzubrüllen das sie die falschen Taktiken nutzen (für letztere kann man Shadowrun empfehlen  :D). Ebenso Romanleser, Tabletop-Spieler, Brettspieler, Filmfans... man kann die Leute doch irgendwie abholen wo sie stehen.
Generell finde ich, wohl inspiriert von meiner Erfahrung, es am besten die Leute einfach ins kalte Wasser zu schubsen. Hier ist dein Charakter. Du kannst nichts wirklich falsch machen. Sag einfach was du tun willst, wir regeln die Regeln (vielleicht mit einer oberflächlichen Einführung wie der normale Wurf funktioniert) schon. Denke hardcore Regeldiskussionen und umständliche Regelwerke, bei der man über fünf Minuten braucht um eine nicht so besondere Aktion abzuwickeln, hätten mich eher abgeschreckt.
Als Systeme würde ich empfehlen...
Barbarians of Lemuria/Dogs of War: BoL ist praktisch "80er Jahre, Sword & Sorcery: das Rollenspiel" und Dogs of War "80er Jahre (Militär)actionfilme: das Rollenspiel". Beides nicht nur für Arnie- oder 80er-Jahre Fans zu empfehlen. Der Vorteil des Systemes ist die Charaktererschaffung die bei den meistens Profis nur 15 Minuten braucht, die wirklich einfach ist, bei der man eigentlich keine großen Fehler machen kann und man meistens ein Charakterkonzept recht einfach aufs Papier gebannt bekommt. Oder in der man umgekehrt einfach einen Charakter basteln und dann davon auf das Konzept schließen kann. Das habe ich jetzt ja schon dreimal (vielleicht sogar öfters)l mit Neulingen gemacht und es ist jedes mal recht gut gelaufen. Die Welt von Lemuria ist simpel genug damit man die Grundlagen schnell erklären kann und die tiefen bei Gelegenheit nachstreuen kann, das Dogs of War Standartsetting ist unsere Welt 1980/in der Moderne, ganz ohne Magie - wozu man dann nicht viel sagen muss. Das Regelwerk ist simpel, einfach erklärt und spaßig.
Apocalypse Word, oder ein anderes "Powered by the apocalypse" System: Das System ist für Spieler einfach. Die Charaktererschaffung ist wirklich ideal: der Spieler sucht sich einen Charaktertypen aus, darf ein paar Dinge ankreuzen, sucht sich ein paar vorgegebene Verbindungen zu den anderen Charakteren aus und los geht's. Die etwas ritualisierte Art, alles mögliche abzuwandeln ist gewöhnungsbedürfitg, ist aber einfach genug und Neulinge kommen aus Erfahrung mit Konzepten die von normalen RPs abweichen eh besser zurecht.
Iron Kingdoms: für die Taktiker. Das Grundsystem ist immer noch simpel, bei der Charaktererschaffung kann man auch nicht wirklich viel falsch machen und die Taktik kommt vor allem daher, das man Sonderfähigkeiten der Charaktertypen einsetzt. Spaßig und schnell, aber gleichzeitig taktisch anspruchsvoll eben. Außerdem kennen manche Tabletopspieler die zu wohl mehr als 80% gleichen Regeln von Warmachine/Horde bereits.

Ansonsten haben alle anderen Poster auch wirklich gute Vorschläge gemacht (wobei mich PP&P wohl nicht angesprochen hätte. Zielgruppenfrage  :)).

Was ich Schade finde, ist das Shadowrun nicht in einer einfacheren, auch für Anfänger gut geeigneten Version gibt. Mit den vielen Romanen, dem Haufen an Computerspielen die jetzt in dem Setting herauskommen (womit das farbenfrohe Setting ja schon super erklärt wird) und dem niedrigen Preis der deutschen Edition wäre es interessant. Allerdings ist es eben doch verdammt umständlich (mit der Unterteilung Astralraum/Cyberspace/Meatspace. Nichts davon hat wirklich einfache Regeln) und jede zweite Conrunde in der ich gespielt habe, hatte irgendwo lange Regeldiskussionen, an deren Ende irgendwer unglücklich war, was für Anfänger doch abschreckend sein könnte.

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RPG / Re: SR5 alles hat seinen Preis
« am: 04.August.2014, 17:42:19 »
Die Seite sieht großartig aus, wobei so eine Seite eben mit Content steigt und fällt. Ich fände es etwas besser, das man bei einem Klick auf Fan-Stuff auch direkt auf der Seite die dann aufgerufen wird direkt auf den ersten Blick Links in die Unterkategorien bekommt (zusätzlich zu dem im Menü)

Falls ich irgendwann SR4 gegen SR5 eintausche, wie ich es einst mit SR3 getan habe, schaue ich auf jeden Fall mal vorbei.

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Flucht aus Bolivien

Spielleiter:Sammuell
Spielsystem:Dogs of War
max. Spieleranzahl:5
Spieltag:Freitag
geplanter Beginn:15:30 Uhr
vorraussichtliche Dauer:4-6 Stunden
Anmerkung:Dogs of War ist ein cinematisches Spiel, bei dem die Spielercharaktere Söldner in den 80er Jahren, ähnlich der Expendables, spielen.

Obwohl das Spiel in unserer Welt spielt, wird sich der Spielleiter viiiel künstliche Freiheit erlauben.

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Cons & Co / CaveCon 21. -23. März 2014
« am: 16.März.2014, 01:54:48 »
Hoi,

das nächste WE findet die CaveCon in Aschaffenburg statt. Alles nötige steht auf http://www.cave-con.de/

Ich werde von Mainz (ich glaube das ist Mainz-Hechtsheim) aus wohl so gegen 15:00 Freitags dorthin fahren und die vollen drei Tage dort bleiben, allerdings werde ich auf der Rückfahrt wahrscheinlich direkt nach Saulheim fahren (aber man hat auf der Con bestimmt genug zeit spontane Teleportation zu lernen.. oder es fährt da Abends auch ein Zug). Zwei Plätze hätte ich noch frei.

Aber ich freue mich natürlich auch allgemein irgendwen von euch dort zu sehen.

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